Auf Augenhöhe. Webdesign & Grafikdesign in Bremen.
Es ist mir ein persönliches Anliegen, in der Zusammenarbeit mit meinen Kundinnen und Kunden eine vertrauensvolle und unterstützende Umgebung zu schaffen.
Mein Angebot richtet sich an alle, die Wert auf verständliche Kommunikation, individuelle Begleitung und nachhaltige Lösungen legen.
Durch einfühlsame Beratung und praxisnahe Schulungen helfe ich dabei, Unsicherheiten abzubauen und digitale Selbstständigkeit zu fördern. Mein Ziel ist es, nicht nur ein maßgeschneidertes Design zu entwickeln, sondern Menschen dabei zu unterstützen, die Inhalte ihrer Website beispielsweise eigenständig und mit Freude weiter zu entwickeln.
Ausschnitt. Aus dem Portfolio.

Kontakt
Jana Wiescholek
Hamburger Str. 35-37 / 28205 Bremen
Digitale Inklusion. Barrierefreies Webdesign aus Überzeugung.
Als Webdesignerin lege ich großen Wert auf barrierefreies oder zumindest barrierearmes Webdesign und Programmierung – auch in Fällen, in denen dies nicht gesetzlich durch das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) vorgeschrieben ist. Denn digitale Barrierefreiheit ist in meinen Augen kein Luxus, sondern ein grundlegendes Prinzip für mehr Teilhabe.
Dadurch wird es Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen ob motorisch, visuell, auditiv oder kognitiv – ermöglicht, Websites besser zu nutzen. Doch die Vorteile gehen weit darüber hinaus: Klare Strukturen, verständliche Inhalte und eine durchdachte Bedienung machen eine Website für alle angenehmer und effizienter – unabhängig von individuellen Voraussetzungen.
Großes Plus: Barrierearme Websites sind Suchmaschinen-freundlicher, besser auf mobilen Geräten nutzbar und bieten insgesamt ein positives Nutzungserlebnis. Wer inklusiv denkt, erweitert also nicht nur die eigene Reichweite, sondern positioniert sich auch als verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert.
Websites
Prints
Logos
Jahre Erfahrung
Sprache. Schafft Bewusstsein.
Die Verwendung von genderneutraler Sprache auf einer Internetpräsenz kann aus mehreren Gründen wichtig sein und steht in direktem Zusammenhang mit der Zielgruppe und der angestrebten Außenwirkung.
„Gendern“ schafft beispielsweise eine inklusive Umgebung, die alle Menschen identitätsrespektierend anspricht. Wir signalisieren dadurch, dass wir uns aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen bewusst sind und aufgeschlossen für diverse Perspektiven.
Aufgrund dieser Überlegungen ist das prüfen, gestalten und neu-formulieren von gender-neutralen Texten – auch im Hinblick auf die Optimierung für Suchmaschinen – inzwischen ein fester Bestandteil meiner Arbeit.